Das kC war sehr üppig ausgestattet, neben einer Klimaautomatik, ABS, Servolenkung, Leichtmetallfelgen, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, Kopfstützen im Fond, fand sich auch ein Autoradio mit CD-Wechsler und Heckscheibenantenne in der Serienausstattung.

Dazu es enthielt ab Werk weitere serienmäßige Goodies, die selbst heute in Oberklassefahrzeugen aufpreispflichtig sind wie beispielsweise elektrisch beheiz- und anklappbare Außenspiegel, abblendbarer Innenspiegel, vertikal und axial verstellbares Lenkrad, Telefonvorbereitung, Recaro-Sitze, Lederlenkrad, Scheinwerferreinigung, elektrische Sitzverstellung und ab dem Facelift 1998 war sogar serienmäßig ein Navigationsgerät an Bord. Ein weiteres innovatives Gimmick war eine Automatik, die die Seitenscheiben beim Öffnen der Türen wenige Zentimeter nach unten fahren ließ, um die Dichtungen zu schonen.

Es wurden in einigen kC noch andere Dinge ausprobiert: ein kC hatte einen Knieairbag, ein anderes eine Sprachbedienung für das Radio und in einem dritten wurde statt des „ecological wood“ tatsächlich echtes Holz verbaut.

Die Zubehörliste fiel kurz und knapp aus: wer wollte konnte sein kC mit einer elektrischen Fahrwerksregelung (2.200,- DM), Xenon-Scheinwerfern (1.450,- DM), einer Diebstahlwarnanlage (800,- DM), einem Stahlschiebedach (1.600,- DM) sowie einer Poltrona-Frau-Leder-Ausstattung (2.500,- DM) ausrüsten. Das war´s, mehr gab es nicht, und mehr brauchte man auch nicht.

Das dazugehörige 2,4-Liter-kC stand für 63.100,- DM, das 3,0-Liter-kC für 74.900,- DM in der Liste.

Die Preise für das kC sind auch HIER.



Serienausstattung Stand 05.1997

Sonderausstattung Preise 1997:

Serienausstattung Stand 04.1999

Sonderausstattung Preise 1999: